Im Großraum München war die H+E an der Errichtung einer anerkannten Forschungseinrichtung beteiligt.
Das neu entworfene Gebäude besteht aus zwei separaten Teilen, die über einen dreigeschossigen Verbindungsbau miteinander verbunden sind. Ein größerer Abschnitt beherbergt Labore und Büros, während sich in einem zweiten Bereich, der über mehrere Innen- und Außenzugänge erreichbar ist, der Werkstattbau für verschiedene Abteilungen befindet.
Die äußere Gestaltung der Fassade verbindet beide Gebäudeteile optisch zu einer Einheit. Zahlreiche informelle Kommunikationsbereiche fördern den Austausch unter den Forschern.
In der Zeit vom Juli 2020 bis Juni 2023 war die H+E in den Gewerken Lüftung und Sprinkler am Bauvorhaben beteiligt.
Insgesamt hat die H+E vier RLT-Zentralgeräte, 18 dezentrale Anlagen, ca. 11.000 m² Kanal & Formteile, ca. 280 Brandschutzklappen, Küchenabluft & Entrauchungskanäle sowie 545 Stück Sprinkler im Laborbereich verbaut.